Unter negativen Ionen versteht man winzige geladene Teilchen, die in verschiedenen Medien vorkommen, am häufigsten jedoch in der Atmosphäre. Ein Ion wird als negativ bezeichnet, wenn es mehr Elektronen (die kleinen, negativ geladenen Bestandteile eines Atoms) als Protonen (die positiv geladenen Bestandteile im Atomkern) besitzt.

Die belebende Kraft der Natur

Diese speziellen Ionen sind vor allem in natürlichen Umgebungen wie Wäldern, Meeresküsten oder Bergregionen in hohen Mengen vorhanden. Dort können sie zu einem Gefühl der Frische und Erneuerung beitragen. In unseren Wohnräumen sind sie jedoch oft in viel geringerer Menge vorhanden, obwohl sie die Qualität des umgebenden Mediums, in dem sie sich befinden, verbessern können.

Die Vorteile negativer Ionen

In der Atmosphäre können sie sich an kleinste Schwebepartikel heften und diese zu Boden ziehen. Dadurch wird die Atemluft sauberer. Zudem wird ihnen eine positive Wirkung auf unsere Stimmung und Konzentrationsfähigkeit zugeschrieben.

Es gibt auch positive Ionen. Einige Experten sind der Meinung, dass ein Überschuss an positiven Ionen in Kombination mit einem Mangel an negativen Ionen unserem Wohlbefinden schaden kann.

An belebenden Orten wie Wasserfällen gibt es Tausende von negativen Ionen pro Kubikzentimeter. In unseren Wohnräumen sind es oft nur wenige. Ideal wären jedoch 400 bis 1000 pro Kubikzentimeter.

Mit der Naturanium-Kristallmatte können Sie Ihr Zuhause mit bis zu 7000 negativen Ionen pro Kubikzentimeter bereichern. Es ist, als ob man sich einen Hauch von Gebirge oder Meer nach Hause holt.